Gestern war die Konsulin der ukrainischen Botschaft in Tirol zu Besuch. Das offizielle Tirol ist um Schadensbegrenzung bemüht. Mehr dazu in tirol. at Kindesmissbrauch: Fokus auf Opferschutz gefordert Für die Österreichischen Kinderschutzzentren sind verschärfte Strafen für Verbrechen gegen Kinder nicht automatisch schon verbesserter Kinderschutz.
Italien: Weitere Verstecke von Mafia-Boss gefunden Nach der Festnahme des Mafia-Bosses Matteo Messina Denaro haben die italienischen Ermittler weitere Verstecke des Cosa-Nostra-Kriminellen gefunden. Die Polizei entdeckte in dieser Woche bei ihrer Suche in dem Ort Campobello di Mazara neben der Wohnung, in der der 60-Jährige bis zur Verhaftung gelebt haben soll, eine weitere Wohnung sowie einen geheimen Raum in einem dritten Gebäude. In den Räumlichkeiten fanden die Fahnder unter anderem Wertgegenstände wie Schmuck und teure Klamotten.
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Die kleinen Parteien nennen alle ein Direktmandat als Ziel – die Hürden dafür sind allerdings hoch. Mehr dazu in noe. at Ukrainer nach Moskau gebracht: Konsulin in Tirol Der Fall eines Tiroler Landesbediensteten, der ohne Wissen der zuständigen Behörden zwei ukrainische Jugendliche zu deren Müttern nach Moskau gebracht hat, sorgt für Irritationen und diplomatische Verwerfungen zwischen der Ukraine und Tirol.
Wer hingegen am 31. Jänner in der Wilde-Adaption „Bunbury“ anstelle von Teichtmeister den John Worthing spielen wird, hat das Haus noch nicht bekanntgegeben. Burgtheater-Anwalt verteidigt VorgehenDer Anwalt des Burgtheaters, Bernhard Hainz, nahm im Ö1-Morgenjournal Stellung. Die Arbeitsrechtsexpertin Katharina Körber-Risak hatte dem Burgtheater als Dienstgeber von Teichtmeister vorgeworfen, zu spät reagiert zu haben. Bereits im September 2021 habe es Medienberichten zufolge Hausdurchsuchungen gegeben. Eine Suspendierung oder Entlassung habe die Rechtslage nicht hergegeben, verteidigte Hainz das Vorgehen des Burgtheaters.
Bei „Greenwashing“ etwa vermarkten Firmen Produkte als umweltfreundlich, obwohl sie es vielleicht gar nicht sind. Laut einer Studie der EU-Kommission von 2020 waren mehr als die Hälfte der Angaben über die Klimafreundlichkeit von Waren vage, irreführend und unbegründet. Gleichzeitig sei es für Unternehmen oft schwierig, den unterschiedlichen Standards in EU-Staaten gerecht zu werden, heißt es in dem Entwurf. Gesamten Lebenszyklus von Produkten berücksichtigenDie Kommission schlägt nun vor, dass die EU-Staaten sicherstellen müssen, dass klimabezogenen Angaben auch begründet sind.
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Die weiteren Pläne seien offen, der Käufer habe nicht auf dossier-Anfrage reagiert. Ermittlungen laufenDie frühere Chin Chin bekam wie eine weitere Ho-Firma namens Dots Nussdorf GmbH (Dots im Brunnerhof) öffentliche Coronavirus-Wirtschaftshilfen. Hier laufen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. Denn laut Arbeitsmarktservice Wien sollen diese beiden Firmen bei der Verrechnung von Coronavirus-Kurzarbeitshilfen geschwindelt haben, als Ho als Geschäftsführer für die Firmen verantwortlich war. Es gilt die Unschuldsvermutung. Ho ließ über seinen Sprecher heftig dementieren. Zu vorangegangenen Änderungen im Ho-Firmengeflecht sagte er, dass diese keinen Zusammenhang mit den Ermittlungen hätten. Die Ho-Firmengruppe betreibt bzw. betrieb über die Dots Beteiligungs GmbH Clubs, Restaurants sowie Hotel- und Kulturbetriebe.
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Ho, ein in Österreich prominent gewordener gebürtiger Vietnamese, galt stets als Freund von Ex-ÖVP-Chef und -Bundeskanzler Sebastian Kurz. Chronik Fall Teichtmeister: „Immenser“ Schaden für Burg „einzuklagen“ Der Fall Teichtmeister könnte auch finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen. So sei der Schaden für das Burgtheater „immens“, wie Robert Beutler, der kaufmännische Geschäftsführer des Hauses, dem „Kurier“ mitteilte. Er werde „einzuklagen sein, schon allein aus Geschäftsführerhaftung“. Unklar ist, mit welchem Schaden Marie Kreutzers Film „Corsage“ rechnen muss. Das Burgtheater setzte zuletzt die Inszenierung von Daniel Kehlmanns „Nebenan“ ab, in dem Teichtmeister eine Hauptrolle spielte.
Ein Mitarbeiter eines Dienstleisters habe versehentlich für den Betrieb wichtige Dateien gelöscht, erklärte die US-Flugaufsichtsbehörde (FAA) gestern. Die Panne hatte den Flugverkehr in den USA stundenlang weitgehend lahmgelegt. Die Piloten hatten in der Nacht zum vergangenen Mittwoch bis zum Vormittag keinen Zugriff auf das als Notice to Air Missions (NOTAM) bekannte System, das über Gefahren, Änderungen an Flughafeneinrichtungen und Informationen, die sich auf Flüge auswirken können, informiert. Die FAA setzte daraufhin aus Sicherheitsgründen den Flugverkehr aus.
Lesen Sie mehr … Inland ÖVP-U-Ausschuss: Präsidiale ermöglichte Sitzung Nach zähem Ringen zwischen den Fraktionen gibt es nun doch noch zumindest eine Zusammenkunft des ÖVP-Untersuchungsausschusses. Die Präsidiale des Nationalrats ermöglichte heute eine Geschäftsordnungssitzung, die noch am selben Tag um 16. 00 Uhr stattfinden wird. Zuvor hatten vor allem SPÖ und ÖVP einander eine Blockadehaltung vorgeworfen – was sich auch nach der Präsidiale nicht änderte. Weitere Befragungstage sind unwahrscheinlich. Wider Erwarten hatte Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) eine Sonderpräsidiale einberufen, nachdem auch am Donnerstag keine Einigung zwischen den Fraktionen für eine abschließende Geschäftsordnungssitzung gefunden worden war. Freitagnachmittag gab es dann grünes Licht.
Der aus drei Lastwagen bestehende Hilfskonvoi sei in der Früh in Dnipro losgefahren und bringe Lebensmittel, Hygieneartikel und medizinische Hilfsgüter für 800 Menschen. Laerke zufolge begannen die Helfer damit, die Lieferung in der Nähe der umkämpften Stadt abzuladen. Humanitäre Hilfe für ZivilbevölkerungDurch die jüngsten Kämpfe in Soledar und Umgebung seien große Flächen zerstört, „weshalb die dort lebenden Menschen dringend humanitäre Hilfe benötigen“, sagte Laerke weiter.
Anstatt das Steuergeld sinnvoll zu verwenden und nachhaltige Maßnahmen zur Unterstützung der Bevölkerung zu erarbeiten, fließt das Geld in den eigenen Politapparat. Offensichtlich braucht der Kanzler das riesige PR-Budget und über 100 Mitarbeiter, um vom eigenen Versagen abzulenken“, sagte sie gegenüber der APA. WKStA: Gegen Wallner wird weiter ermittelt Die Ermittlungen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) gegen Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) und weitere Personen in der Wirtschaftsbund-Affäre sind nach wie vor nicht abgeschlossen. Zwar erging bereits ein Vorhabensbericht ans Justizministerium, nun wird aber weiter ermittelt. Mehr dazu in vorarlberg. at NÖ-Wahl: Kleine Parteien auf Stimmensuche In acht Wahlkreisen haben Wahlberechtigte für die Landtagswahl in Niederösterreich Ende Jänner mehr Auswahl: Die MFG, die KPÖ plus und Dein Ziel stehen in einzelnen Wahlkreisen auf den Stimmzetteln.
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000 Euro für Öffentlichkeitsarbeit aus. Das ergab die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage der SPÖ, wie „Österreich“ heute berichtete. 97 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter auch Teilzeitangestellte, zählte der Bereich Öffentlichkeitsarbeit im Kanzleramt im Jahr 2022, dazu kommen laut Anfragebeantwortung sieben Pressesprecher und Pressesprecherinnen in den Kabinetten sowie im Büro der Staatssekretärin. Kanzleramt: Auch im Bürgerservice tätigIm Vergleich zum Jahr 2021 wurde der Bereich für Öffentlichkeitsarbeit um drei Personen vergrößert. Für das Jahr 2023 seien keine weiteren Mitarbeiter geplant, demnach werde sich auch an den monatlichen Kosten von durchschnittlich 450.
at vorab auf Twitter. „Es handelt sich um betriebliche Strukturoptimierungen“, sagte demnach ein Ho-Sprecher. Der Gastronom fokussiere sich auf eine internationale Expansion. Chin Chin heißt laut Tweets des dossier-Autors nun Red Snapper Butter GmbH. Ein Ho-Bekannter habe – wie zuvor bereits eine andere Ho-Firma – Red Snapper gekauft.
Damit soll laut Stadt Wien die für die Flora und Fauna wichtige Wasserzufuhr gewährleistet werden. at EU-Kommission plant Gesetz gegen „Greenwashing“ Unternehmen in der EU könnten künftig nachweisen müssen, dass als klimafreundlich vermarktete Produkte es auch tatsächlich sind. Die Europäische Kommission will ein Gesetz gegen „Greenwashing“ vorstellen, wie aus einem Entwurf hervorgeht, der der dpa vorliegt. Dadurch sollen Verbraucher und Verbraucherinnen besser erkennen können, ob ein Produkt tatsächlich dem Klima und der Umwelt nicht schadet. Hintergrund ist, dass Verbraucher der Kommission zufolge oft keine zuverlässigen Informationen über die Nachhaltigkeit